Die Hashimoto Lüge: Hashimoto-Thyreoiditis, eine chronische Entzündung der Schilddrüse, ist eine Erkrankung, die viele Menschen betrifft. Sie gilt als nicht heilbar und erfordert oft lebenslange medizinische Behandlung. Doch in letzter Zeit gibt es einen neuen Ansatz, der die gängigen Behandlungsmethoden in Frage stellt und eine alternative Sichtweise auf diese Krankheit bietet.
Was ist Hashimoto-Thyreoiditis?
Hashimoto-Thyreoiditis, oft einfach als “Hashimoto” bezeichnet, ist eine Erkrankung, bei der das Immunsystem die Schilddrüse angreift und chronische Entzündungen verursacht. Benannt ist die Krankheit nach ihrem Entdecker, dem japanischen Arzt Hakaru Hashimoto.
Die Schilddrüse spielt eine entscheidende Rolle im Stoffwechsel und hat Einfluss auf verschiedene Körperfunktionen, einschließlich des Kreislaufs und der Psyche.
Die Herausforderung der herkömmlichen Behandlung
Bisher konzentrierte sich die herkömmliche Behandlung von Hashimoto-Thyreoiditis hauptsächlich auf die Verabreichung von Schilddrüsenhormonen, um den Mangel auszugleichen und die Symptome zu lindern.
Obwohl diese Behandlungsmethode für viele Patienten wirksam ist, bleibt die Krankheit dennoch bestehen, und die Abhängigkeit von Medikamenten bleibt lebenslang bestehen. Dies hat viele Betroffene dazu veranlasst, nach alternativen Ansätzen zu suchen.
Die neue Sichtweise und alternative Behandlungsmöglichkeiten
Ein aufstrebender Coach und Experte auf dem Gebiet der Hashimoto-Thyreoiditis hat eine neue Sichtweise auf diese Krankheit vorgestellt und alternative Behandlungsmethoden entwickelt, die über die herkömmliche Medikation hinausgehen. Anstatt sich nur auf die Symptome zu konzentrieren, betrachtet dieser Ansatz die zugrunde liegenden Ursachen der Krankheit und zielt darauf ab, diese zu behandeln.
Eine ganzheitliche Herangehensweise, die Ernährung, Lebensstil, Stressmanagement und Nahrungsergänzungsmittel umfasst, wird als integraler Bestandteil dieser alternativen Behandlungsmethoden betrachtet.
Durch die Optimierung der Ernährung und die Reduzierung von entzündungsfördernden Lebensmitteln können viele Patienten eine signifikante Verbesserung ihrer Symptome erleben.
FAQs zu Hashimoto-Thyreoiditis
1. Welche Krankheiten löst Hashimoto aus?
Hashimoto-Thyreoiditis tritt häufig in Verbindung mit dem PCO-Syndrom auf oder gemeinsam mit anderen Autoimmunkrankheiten wie Diabetes Typ 1 oder Zöliakie. Es besteht eine auffällige Verbindung mit Weizen- oder Gluten-vermittelten Erkrankungen, die Gegenstand intensiver Untersuchungen ist.
Die Interaktion zwischen Hashimoto und anderen Erkrankungen erfordert eine umfassende Betrachtung und kann individuell variieren.
2. Welche Organe greift Hashimoto an?
Die Autoimmunthyreoiditis oder Hashimoto-Thyreoiditis beeinflusst primär die Schilddrüse. Dies führt zu Veränderungen wie Verkleinerung (Atrophie) oder Vergrößerung der Schilddrüse.
Betroffene erleben häufig zusätzliche Symptome wie ein Globusgefühl im Hals, das mit der Vergrößerung der Schilddrüse einhergeht. Die Auswirkungen auf andere Organe können indirekt sein und erfordern eine ganzheitliche medizinische Betreuung.
3. Was Triggert Hashimoto?
Verschiedene Faktoren können Hashimoto auslösen oder das Risiko für diese Erkrankung erhöhen. Weichmacher in Plastik gelten als potenzielle Auslöser, während ein Vitamin-D-Mangel aufgrund unzureichender Sonneneinstrahlung das Risiko für Autoimmunerkrankungen erhöhen kann.
Auch bestimmte Infektionen werden mit der Entwicklung von Hashimoto-Thyreoiditis in Verbindung gebracht. Die genauen Auslöser und Mechanismen erfordern jedoch weitere Forschung.
4. Kann Hashimoto wieder weggehen?
Die Hashimoto-Thyreoiditis ist wie alle Autoimmunerkrankungen nur in einem sehr frühen Stadium heilbar. Leider wird die Krankheit oft erst in fortgeschrittenen Stadien diagnostiziert.
Aufgrund der zugrunde liegenden Autoimmunprozesse muss in der Regel von einer lebenslangen Erkrankung ausgegangen werden. Die Behandlung konzentriert sich darauf, die Symptome zu kontrollieren und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern, während Forschungsbemühungen auf eine umfassendere Behandlung abzielen.
Fazit: Die Hashimoto Lüge
Die Hashimoto Lüge, die besagt, dass diese Krankheit unheilbar ist und lebenslange Abhängigkeit von Medikamenten erfordert, wird zunehmend in Frage gestellt. Mit einem ganzheitlichen Ansatz und alternativen Behandlungsmethoden gibt es Hoffnung für Menschen, die an Hashimoto-Thyreoiditis leiden.
Es ist wichtig, offen für neue Perspektiven zu sein und die verschiedenen Möglichkeiten zu erforschen, um die bestmögliche Behandlung für diese komplexe Erkrankung zu finden.